Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Robert Böhm für die erkenntnisreichen Einblicke in das Thema Psychologische Prozesse und Verhaltenskonsequenzen von verpflichtenden Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie.
Sein interaktiver Vortrag veranschaulichte die gesellschaftlichen Herausforderungen während der Corona-Pandemie mit besonderem Fokus auf die Wahrnehmung von freiwilligen und verpflichtenden Schutzmaßnahmen und deren Auswirkungen auf das menschliche Entscheidungsverhalten. Von Pandemiemüdigkeit, Herdenimmunität bis hin zum Trittbrettfahrerproblem, gab es dabei viele spannende datengestütze Erkenntnisse.
Für alle, die leider nicht an dem Abend teilnehmen konnten oder mehr über die psychologischen Prozesse und Verhaltenskonsequenzen der Maßnahmen im Hinblick auf COVID-19 erfahren möchten, stellt Prof. Dr. Böhm seine Präsentation gerne zur Verfügung. Diese kann hier heruntergeladen werden. Einen kleinen Vorgeschmack über seinen Vortrag erhalten Sie nachfolgend.
Die COVID-19 Pandemie stellt eine der größten Herausforderungen für das menschliche (Zusammen)Leben der Neuzeit dar. Den Bürgerinnen und Bürgern wurden und werden verschiedene Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheitsausbreitung—von Abstand halten über Maske tragen bis hin zum Impfen—empfohlen oder sie wurden sogar dazu verpflichtet. In welchen Fällen akzeptieren Menschen verpflichtende Maßnahmen und wann können diese „psychologische Nebenwirkungen“ haben?
In den kommenden Wochen warten viele weitere spannende Events.
Mit besten Grüßen aus der Kaiserstadt
Euer WiWi Network Team